Karl theodor zu guttenberg wikipedia vornamen
Looping Group: Warum die Insolvenz jetzt auch Ex-Minister Guttenberg betrifft
Die Insolvenz der Werbeagentur Looping Group des früheren Stern-Chefredakteurs Dominik Wichmann betrifft nun auch eine andere prominente Person.
Der frühere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hält die Hälfte der Anteile an einer mit der Looping Group verbundenen Firma, die ihn als Medienmarke in der Öffentlichkeit aufbauen soll. Wenige Monate vor der Insolvenz übertrug er seine persönlichen Anteile an seine Beteiligungsfirma Guttenberg Ventures.
Auch Wichmann hat inzwischen eine neue Firma gegründet. Zu den Hintergründen wollen weder er noch Guttenberg etwas sagen.
Es sollte ein fulminantes Comeback sein. Ein geläuterter Karl-Theodor zu Guttenberg sollte wie Phoenix aus der Asche steigen. Mit neuem Image, neuem Äußeren und ganz neuem Sound. Weniger Hybris, mehr persönliches Scheitern.
Für die Neuerfindung seines Ichs und das entsprechende Storytelling hob der Ex-Minister, dem spätestens nach seiner Plagiatsaffäre 2011 das Image eines Blenders anhaftete, im Frühjahr letzten Jahres eigens eine Firma aus der Taufe, die „Open Minds Media GmbH“. Business Insider liegt der Gesellschaftervertrag vor. Die Firma soll Guttenberg zu einer Medienmarke aufbauen. Der Mann, so die Geschäftsidee, soll fortan als TV-Moderator, Redner, Buchautor und Podcaster auftreten und seine eigene „Brand“ werden.
Anteile wenige Monate vor der Insolvenz transferiert
German name
Not to be confused with Germanic name.
Personal names in German-speaking Europe consist of one or several given names (Vorname, plural Vornamen) and a surname (Nachname, Familienname). The Vorname is usually gender-specific. A name is usually cited in the "Western order" of "given name, surname". The most common exceptions are alphabetized list of surnames, e.g. "Bach, Johann Sebastian", as well as some official documents and spoken southern German dialects. In most of this, the German conventions parallel the naming conventions in most of Western and Central Europe, including English, Dutch, Italian, and French. There are some vestiges of a patronymic system as they survive in parts of Eastern Europe and Scandinavia, but these do not form part of the official name.
Women traditionally adopted their husband's name upon marriage and would occasionally retain their maiden name by hyphenation, in a so-called Doppelname, e.g. "Else Lasker-Schüler". Recent legislation motivated by gender equality now allows a married couple to choose the surname they want to use, including an option for men to keep their birthname hyphenated to the common family name in the same way. It is also possible for the spouses to do without a common surname altogether and to keep their birthnames.
The most common given names are either Biblical ("Christian", derived from names of Biblical characters or saints; Johann/Hans "John", Georg/Jörg "George", Jakob "Jacob" and "James"; Anna, Maria, Barbara, Christina) or from Germanic names (Friedrich "Frederick", Ludwig "Louis", etc.) Since the 1990s, there has however been a trend of parents picking non-German forms of names, either for originality, or influenced by international celebrities, e.g. Liam (Gaelic form of William) rather than the German equivalent Wilhelm and Mila.
Most surnames are derived either from given names (patronym), occupations, or from geog
Burg Guttenberg (Oberfranken)
| Das Schloss Neuguttenberg | ||
|---|---|---|
Blick auf das Hauptgebäude der Burg | ||
| Alternativname(n) | Burg Guttenberg | |
| Staat | Deutschland | |
| Ort | Guttenberg | |
| Entstehungszeit | Neuguttenberg: 1482–1492 Altguttenberg: um 1318 | |
| Burgentyp | Ortslage | |
| Erhaltungszustand | Neuguttenberg: Heutige Anlage weist keinerlei Merkmale der mittelalterlichen Burg auf Altguttenberg: Ruine verfallen, keine Reste erkennbar | |
| Ständische Stellung | Adelsherrschaft | |
| Geographische Lage | 50° 9′ N, 11° 34′ O50.15194173888911.565960206389560Koordinaten: 50° 9′ 7″ N, 11° 33′ 57,5″ O | |
| Höhenlage | 560 m | |
Das Schloss Neuguttenberg und seine Vorgängerbauten Burg Alt- und Neuguttenberg sind Burganlagen in der Gemeinde Guttenberg (Oberfranken).
Entstehung und mittelalterliche Geschichte der Burg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name soll von dem Personennamen Cotto, einem Verwaltungsbeamten der Grafen Andechs, Herzöge von Meranien, stammen. Ein im Jahre 1148 urkundlich gesicherter Gundeloh von Plassenberg, ebenfalls ein Ministeriale der Grafen von Andechs-Meranien, ansässig auf der Plassenburg bei Kulmbach, gilt als Erster in der Stammfolge der Reichsritter, seit dem Jahr 1700 Freiherrn von Guttenberg, auf der Burg Guttenberg.
Die Guttenberg, ein Reichsrittergeschlecht des niederen Adels im oberfränkischen Raum, versuchten im frühen 14. Jahrhundert ihren Lehensbesitz nach Untersteinach zu erweitern, einem Ort, der damals ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit Zollrecht und entsprechenden Einkünften war. Im Jahre 1315, mit der Inbesitznahme der Burg Guttenberg, wechselte der Name von Plassenberg zu von Guttenberg. Ihnen gehörte eine kleine gleichnamige Ortschaft mit erbuntertänigen und frondienstpflichtigen Bauern. In diese Zeit wird auch die Erweiterung der Burganlage Altguttenberg datiert, für die bis 1342 ein Öffnungsrecht für die Lehensgeber, die Diese Seite fasst die wesentlichen Ergebnisse der Diskussion auf Guttenbergs Stil und einigen anderen Seiten zusammen als Entwurf für ein entsprechendes Kapitel im Abschlussbericht. Die Arbeit ist stilistisch in zweierlei Hinsicht sehr auffällig. Zum einen findet man eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Stile. Zum anderen zeichnet sich das, was man für den eigenen Stil des Verfassers halten darf, durch eine ungewöhnliche Kombination verschiedener Stilelemente aus. Auffallend viele unterschiedliche Stile wechseln in der Arbeit miteinander ab und stoßen dabei oft hart aufeinander. So enthält die Arbeit einige Passagen in einem begrifflichen, eher trockenen Stil, der in juristischen Dissertationen nicht unüblich ist: (Seite 146) Andere klingen nach Soziologendeutsch: (Seite 295) Anderswo ist der Stil feuilletonistisch: (Seite 53f) Stilanalyse[]
Stilbrüche und Stilvielfalt[]